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Minütlich neues Foto von Andernach im Netz

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Die Kamera ist an einem östlichen Erker des Wahrzeichens gut zehn Meter über dem Wehrgang fest installiert. Zu sehen sind zum Beispiel das sogenannte kleine Deutsche Eck am Rhein, sowie das ehemalige Weissheimer-Gelände oder die Hochstraße. Bei guter Sicht sind auch der Andernacher Hafen, die Neuwieder Brücke oder der Turm des ehemaligen Atomkraftwerks Mülheim-Kärlich zu erkennen. Die Idee, den Runden Turm für eine solche Kamera zu nutzen, hatte Bernd Röhling, stellvertretender Vorsitzender des Fördervereins Runder Turm, schon vor zwei Jahren: "Ich kenne dies aus anderen Städten. So kann sich jeder Tourist ansehen, wie es in Andernach aussieht." Aufgrund der faszinierenden freien Rundumsicht, die der Turm bietet, ist das Wahrzeichen natürlich für ein solches Vorhaben besonders gut geeignet. Nun konnte das Projekt des Fördervereins mithilfe von Andernach.net sowie der Kreissparkasse Mayen und der Volksbank Rhein-Ahr-Eifel verwirklicht werden.

Roland Walther, Vorsitzender des Fördervereins, freute sich, dass der Startschuss gegeben werden konnte und bedankte sich bei den Sponsoren. OB Achim Hütten aktivierte die Webcam, die sofort die ersten Bilder lieferte.

Der Förderverein Runder Turm, der seit 2006 existiert und 43 Mitglieder hat, plant den Einbau einer weiteren Kamera in westlicher Richtung nach Leutesdorf hin. Auch über die Anschaffung eines Defibrillators würde nachgedacht.

Die Fotos der Webcam sind im Internet unter www.runder-turm-andernach.de und www. andernach.de zu sehen.

Von unserem Mitarbeiter

Silvin Müller


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