Kreis MYK. Einer süßen Versuchung konnte ein 53-Jähriger nicht widerstehen – mit unangenehmen Folgen: Der ungewöhnliche Fall von gewerbsmäßigem Betrug landete vor dem Schöffengericht Koblenz. Dort wurde dem Mann aus dem Kreis Mayen-Koblenz vorgeworfen, als Geschäftsführer einer Imkerei in den Jahren 2013 und 2014 mehr als 16.000 Kilogramm Honig aus Polen bezogen und hiervon circa 15.500 Kilo deklariert als deutschen Honig an verschiedene Firmen für insgesamt 81.000 Euro verkauft zu haben.
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