Polch. Sie hat ein reichhaltiges Werk hinterlassen, die Polcher Malerin und Museumsleiterin Gisela Ackermann. Heute vor drei Jahren, am 13. September 2014, ist sie gestorben. Nun erinnert in der ehemaligen Synagoge von Polch der Förderverein im Rahmen einer Ausstellung an ihr Wirken. Die gebürtige Polcherin Ackermann war immer zurückhaltend und hat um ihre eigene Person nur wenig Aufsehen gemacht. Umso erstaunlicher erweist sich der Rückblick auf ihr künstlerisches Leben, der Dieter Georgi und den Mitgliedern des Fördervereins anhand von ganz persönlichen Aufzeichnungen und Hinterlassenschaften der Verstorbenen gelang.
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